Die Stadtteilkoordination Plus in Kreuzberg besteht seit März 2021 in den Gebieten Tempelhofer Vorstadt (Sozialraum II) und Nördliche Luisenstadt (Sozialraum III) und fördert die Kommunikation zwischen Kreuzberger*innen und der Bezirksverwaltung.
Unsere Aufgaben und Rollen:
- Als „Fühler“ in den genannten Gebieten nehmen wir aktuelle Entwicklungen wahr.
- In unserer Brückenfunktion vermitteln wir entstehende Bedarfe in das Bezirksamt sowie Planungen des Bezirkes in die Bezirksregionen.
- Wir weisen auf vielschichtige Beteiligungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten im Gemeinwesen hin.
- Initiativen und Vereine unterstützen wir durch Vernetzung und bei der Akquise von Fördermitteln.
Die Stadtteilkoordination bildet eine Schnittstelle zwischen sozialen Einrichtungen, Initativen und Bürger*innen in den Gebieten und den planenden Einheiten in der Bezirksverwaltung. Um den langfristig geregelten Dialog zwischen Zivilgesellschaft und Verwaltung zu fördern, sind wir mit der Sozialraumorientierten Planungskoordination (SPK) des Bezirksamtes regelmäßig im Austausch.
Das Team

Angelika Greis
Stadtteilkoordination Plus Tempelhofer Vorstadt
seit 2003 für das Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. tätig als Gemeinwesenarbeiterin und Quartiersmanagerin, seit 2022 in der Stadtteilkoordinaton
Mein Leitspruch:
Das Lesen von Räumen hängt vom Verständnis des jeweiligen Subjekts ab.

Veit Hannemann
Stadtteilkoordination Plus Nördliche Luisenstadt und Tempelhofer Vorstadt
seit 2018 für das Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. tätig als Gemeinwesenarbeiter im Bereich Chamissokiez/Bergmannstraße, seit 2021 in der Stadtteilkoordination
Mein Leitspruch:
Demokratie wird auf der lokalen Ebene lebendig, wenn soziale Teilhabe ermöglicht wird und niedrigschwellige Beteiligungsgelegenheiten angeboten werden.

Brigitte Reheis
Stadtteilkoordination Plus Nördliche Luisenstadt
seit 2016 für das Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. tätig in der Gemeinwesen- und Geflüchtetenarbeit, seit 2022 in der Stadtteilkoordination
Mein Leitspruch:
Wenn wir unseren Blick auf Dinge verändern, verändern sich auch die Dinge auf die wir blicken.